Platz für 100 Mitarbeitende – möglich dank smarter Akustik und flexibler Trennwände
Informationen zur Referenz
Offene Arbeitsflächen und flexibler Rückzug
Im Zuge der Neugestaltung des Technischen Rathauses der Stadt Bornheim übernahm unser Kunde Mensch im Büro die planerische Leitung der neuen Arbeitsflächen – die Realisierung der Glastrennwände und Akustikelemente wurde an uns übergeben. Ziel war die Schaffung einer modernen, offenen Bürolandschaft mit hoher Aufenthaltsqualität. Zum Einsatz kam unser Steel Cube 80 in klassischem Verkehrsweiß (RAL 9016) sowie unsere Lehnertwand Vista mit Aluminiumprofilen in Lehnert-Silber. Für eine gezielte Zonierung sorgen zusätzlich Privascreens und Privapanels in einem frischen Apfelgrün, die gleichzeitig als markanter Farbkontrast die Gestaltung auflockern. Nicht raumhohe Ganzglastüren unterstreichen den transparenten Charakter der Flächen. Die neue Arbeitsumgebung bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen offenen Kommunikationszonen, konzentrierten Rückzugsbereichen und zentral positionierten Meet & Eat-Flächen.
- Akustik- und Wandsysteme SteelCube 80 und Lehnertwand Vista
- Architekt / Planer Mensch im Büro GmbH
- Fotograf Bastian Schloen Businessfoto & Filmproduktion
- Ausführungszeitraum 2024
Herausforderungen & Problemlösung
Große Fläche, große Herausforderungen
Mit einer beeindruckenden Fläche von fast 2.000 Quadratmetern eröffnet diese Bürofläche ein enormes Potenzial für moderne Arbeitswelten. Besonders die großzügigen Open-Space-Bereiche stellten die Planer*innen vor spannende Herausforderungen – insbesondere im Hinblick auf die Elektrifizierung der zahlreichen Arbeitsplätze.
Unsere innovativen Systeme bieten hierfür eine durchdachte und elegante Lösung: Die gesamte Stromversorgung der Räume erfolgt über unseren horizontal verlaufenden Konoa-Kabelkanal in Kombination mit den modularen Steel-Cubes – völlig unabhängig von der Position des jeweiligen Arbeitsplatzes.
Das Ergebnis: Jeder Arbeitsplatz ist zuverlässig mit Strom versorgt – und das ganz ohne störenden Kabelsalat. So entsteht nicht nur ein funktionales, sondern auch ein ästhetisch ansprechendes Arbeitsumfeld.
